Shopfloor Board bei Wacker Neuson
Best Practice und neues Feature:

Shopfloor Board bei Wacker Neuson

Mit dem Shopfloor Board vereinfacht Wacker Neuson das Reporting und die Entscheidungsfindung im Management Meeting. Projektmanager Thomas Braterschofsky berichtet im Video, wie das neue PROJECTWORX Modul in Entwicklungsprojekten zum Einsatz kommt.

Wacker Neuson

Die Wacker Neuson Group ist ein weltweit führender Hersteller von hochwertigen Baugeräten (Light Equipment) und Kompaktmaschinen (Compact Equipment). Das Leistungsangebot richtet sich an Profi-Anwender in der Bauwirtschaft, dem Garten- und Landschaftsbau, der Landwirtschaft sowie an Kommunen und Unternehmen aus der Industrie wie beispielsweise dem Recyclingbereich.

Steckkartensystem abgelöst: Themen übersiedeln auf digitales Board

Etwa einmal pro Woche findet bei Wacker Neuson in Hörsching ein Management Meeting statt, bei dem der Projektleiter eines Entwicklungsprojektes aktuelle Themen, Problemfälle und Herausforderungen an die Team- und Bereichsleiter berichtet. Visualisiert wurden diese bisher analog: Große gelbe Tafeln an den Wänden. Mit Magneten in allen Ampelfarben und diversen austauschbaren Kärtchen – die von den Teammitgliedern jeweils manuell befüllt werden mussten.

Ein Zusatzaufwand, den man einsparen wollte: Schließlich waren alle relevanten Informationen bereits in der Projektmanagement Software dokumentiert. Diese galt es zu nutzen.

Interaktive Zusammenarbeit: Das Shopfloor Board in der Praxis

Umgesetzt wurde das Shopfloor Modul als Erweiterung des Aufgabenmanagements von PROJECTWORX. Wenn im Zusammenhang mit einer Aufgabe Herausforderungen auftauchen, die im Meeting besprochen werden sollen, wird diese mit dem entsprechenden Tag versehen. Zusätzlich hat man die Möglichkeit eine Gewichtung des Problems anhand von Ampelfarben vorzunehmen. Notizen, die direkt im Shopfloor Board angezeigt werden, können optional ergänzt werden. Alle relevanten Informationen werden in einer übersichtlichen Kanbanansicht verdichtet. Wie das in der Praxis aussieht, erklärt Thomas Braterschofsky:

„Im Shopfloor Modul werden alle To-Dos aus den Projekten angezeigt, die als Grundlage für Verbesserungsmaßnahmen oder auch generell für Entscheidungen dienen. Bricht im Versuch zum Beispiel ein Bauteil, wird das direkt in PROJECTWORX eingetragen mit einer detaillierten Beschreibung und eventuell auch Fotos. Die jeweilige Fachabteilung nimmt sich dann der Aufgabe an, bespricht diese – eventuell auch bei der Maschine -, trifft dann notwendige Entscheidungen und Maßnahmen. Diese werden wiederum in PROJECTWORX eingetragen.

In den Meetings sieht man somit sehr gut, welche aktuellen Herausforderungen anstehen und welche Problemfälle schon gelöst wurden. In der Organisation ist natürlich auch sehr gut sichtbar, welche Projekterfolge in den Teams erreicht wurden.“

Erweiterter Nutzen: Shopfloor Board als flexible Lösung

Wacker Neuson profitiert von der Aktualität und Flexibilität, die diese Lösung bietet. Weil das System online verfügbar ist, können nun auch die Kollegen im Home Office den Meetings folgen und die Themen im Detail nachvollziehen. Die nahtlose Dokumentation aller Themen und Entscheidungen sorgt für bestmögliche Transparenz.

Ein Best Practice für interaktive Zusammenarbeit, die auch während der Konzeption und Umsetzung des Shopfloor Moduls gegeben war. Anhand der Anforderungen von Wacker Neuson wurde gemeinsam mit PROJECTWORX ein Modul entwickelt, das auch für andere Organisationen von Nutzen ist.

Harald Kasper Produktmanager Projectworx

Sie möchten mehr über das Shopfloor Modul erfahren oder unsere (Multi-)Projektmanagement Software näher kennenlernen? In einer Online-Präsentation behandeln wir gerne Ihre Fragen rund um Funktionalität und Umsetzung. Am besten direkt in Ihrem persönlichen Testaccount.“

Harald Kasper, Produktmanager von PROJECTWORX

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